... steht symbolisch für die Gebärmutter der Erde. Die Hütte selber ist ein Gestell aus Haselnussruten, die mit Decken abgedeckt wird, sodass ein dunkler Raum entsteht. Vor der Hütte wird ein Feuer aufgeschichtet, indem wir Lavasteine rot glühend erhitzen. Sie symbolisieren die Samen von Großvater Sonne. Im Kreis sitzend erleben wir in der Hütte die Vereinigung von Großvater Sonne (Kreativität, Lebensfreude, Inspiration, Visionen) mit Großmutter Erde (Körper, Transformation, Magie, Innenschau). In diesem Raum geschieht eine innere Reinigung durch Schwitzen, Loslassen, Gebete, Gesänge und eine tiefe Verbindung mit dem Sein. So können wir das loslassen, was uns daran hindert, in die Liebe zu gehen und uns für Neues öffnen.
Das Schwitzhüttenritual ist eines der ältesten und kraftvollsten Rituale zum Kontakt mit der Erde - unserem Körper, der Luft - unserem Atem, dem Wasser - unserem Gefühl, dem Feuer - unserer Kreativität. Die Schwitzhütte wirkt schon vor ihrem Beginn und begleitet dich noch Tage bis Wochen auf feinstofflicher Ebene. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, du bist willkommen so wie du bist.
Entsprechend zur Jahreszeit besinnen wir uns auf die jeweilige Qualität in der Natur, welche uns in der Schwitzhütte bei unserem Prozess unterstützen wird. Gemeinsam bereiten wir das Schwitzhüttenritual vor, um am Abend zusammen in die Hütte zu gehen.
Sonnenfeste:
Mondfeste:
Das neue Zeitalter braucht unseren Mut, ganz und gar Frau zu sein, mit all unseren Fähigkeiten. Die Mondhütte ist eine Frauenschwitzhütte mit dem Fokus auf Heilung für uns selbst und für Mutter Erde. Mit der Kraft der weiblichen Ahnen nehmen wir unseren Platz in der Familienreihe ein und lassen los, was uns daran hindert, unsere Liebe fließen zu lassen und unser volles Potential zu leben. Mit Sanftheit und Hingabe lassen wir uns von den universellen Kräften führen.
Alle Frauen in jeder Phase ihres Zyklus sind herzlich willkommen.
Folgende Fragen begleiten uns:
Was bedeutet Weiblichkeit für mich und wie lebe ich sie?
Lebe ich mein Leben in Aufrichtigkeit?
Wie bekomme ich wieder Zugang zu dem tiefen, inneren und intuitiven Heilwissen?
Das Schwitzhüttenritual verbindet uns mit der Kraft der Natur und wir erleben unsere Männlichkeit als einen Teil von ihr. Gemeinsam schauen wir, welche Themen sich in unserer Runde zeigen und wir gehen mit der Energie, die da ist.
Folgende Fragen begleiten uns:
Was bedeutet es heute Mann zu sein?
Lebe ich meine Männlichkeit?
Wie kann ich in Schönheit und Freiheit sein?
Was hindert mich daran, meinen Traum zu leben?
Wir laden dich ein, mit uns die dunkle Jahreszeit zu begrüßen. Im Außen wird es immer lauter und heller, doch die Natur, zeigt uns einen Weg nach innen, in die Dunkelheit und die Stille. Die Blätter fallen von den Bäumen, die Wachstumsphase hört auf, einige Pflanzen und auch Tiere ziehen sich ganz in die Erde zurück.
An diesem Wochenende üben wir, innezuhalten und still zu werden. Wir nehmen bewusst unseren Atem wahr, beobachten unsere Gedanken und lauschen unserer inneren Stimme. Auf diese Weise kommen wir ins "Jetzt", erforschen den wunderbaren und einzigartigen Augenblick des Lebens und berühren so die urgeigene Kraftquelle. Unterstützen werden uns dabei die Schwitzhüttenrituale, das Labyrinth, Yoga, Stille, Sitz- und Gehmeditation sowie achtsames Essen, Begegnungen in der Gruppe und Zeit für sich alleine.
Wir werden so viel wie möglich in der Natur sein, um uns mit der Zeitqualität zu verbinden und daraus unsere Kraft zu schöpfen. So können wir uns besser dem Winter hingeben, still werden und uns sammeln, um die Neugeburt des Lichtes zur Wintersonnenwende zu feiern.
Folgende Fragen begleiten uns:
Was ist Bewußtsein und Achtsamkeit?
Wie gelange ich in meinen inneren Raum?
Wo finde ich die Stille in mir?
Bitte bei Schwitzhüttenritualen mitbringen:
Wir bitten um Anmeldung bis 3 Tage vorher. Als Teilnehmer/in nimmst Du an allen Veranstaltungen eigenverantwortlich teil.
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